Termin: 27. 5. 2014 um 19.00 Uhr im Kunst Raum
Hülle und Fülle
Alles scheint klar bei den Begrifflichkeiten Hülle und Fülle.
Gemeint zum Einen:
Verpackung, Kleidung, Konstruktion u. a. Das Konstrukt wird durch die Hülle bestimmt!
Und zum Anderen:
Masse, Menge, Vielfalt, Wiederholung, Spektrum, Umfang … Intensität einer Wahrnehmung.
In der Kunst, z. B. mit Christo gedacht, würde mit Hülle eine Fülle abgezeichnet.
In der Malerei kann Vielfältigkeit in Farbe, Darstellung und Abstraktion möglich sein.
Die Kommunikation in der Werbung steht für Hülle und Fülle – und was ist der Inhalt?
Ein Kunstgespräch über metaphorische Bedeutungen.
Über Phantasien, die mit dem Wort Hülle geweckt werden.
Und über das Gegenüber, das nur in einem Buchstaben abweicht: anstatt H steht F,
F wie Fülle – und meint eine Unzahl, eine bestimmte Masse,
die durch eine Absicht dahinter definiert wird.
Was ist gemeint, wenn die Hülle fehlt aber die Fülle sich präsentiert?
Gespräche über Hülle und Fülle
im Dialog im Kunstraum
Moderation und Idee:
brigitte graf-nekola, Hesselberg
Kontakt: graf-nekola@gmx.de Tel. 09135 799500
im Gespräch:
(von links) Moderatorin Brigitte Graf-Nekola mit Gesprächsteilnehmerinnen
Stefania Teltschik, Angelika Schäfer-Braun und Karin Wittenzellner-Zollhöfer